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Wohnen in Herne

Die Zechensiedlung Teutoburgia mit 136 nahezu vollständig erhaltenen, durchgehend denkmalgerecht und mit sehr viel Liebe zum Detail restaurierten Häusern, wurde 1909 bis 1923 nach den Reformideen einer Gartenstadt erbaut. Sie gehört zu den schönsten und grünsten des Ruhrgebiets mit viel Licht, Grün und scheinbar ländlicher Idylle. Gemeinsam mit Kunstwald, Förderturm und Maschinenhalle ergibt das Gartenstadtensemble eine harmonische Komposition.

In Herne lässt's sich leben

Ob Hühnerleitersiedlung, Eickeler Markt oder die Wohnsiedlung am Kanal „Unser Fritz“ - der Verbesserung des Wohnraums und Schaffung neuer Erholungs- und Wohnlandschaften wird in Herne großes Gewicht beigelegt.

So präsentiert sich die  Fußgängerzone Bahnhofstraße heute als Boulevard Bahnhofstraße, der, einstmals Viehtreibweg, dann Chaussee und schließlich Bundesstraße, heute mit den historischen Jugendstil- und Gründerzeithäusern ein harmonisches Ganzes bildet.

Mehr als 60 Restaurants, Bistros, Gaststätten und Cafés dürfen Gäste in Herne erwarten - mitten auf der Einkaufsmeile, aber natürlich auch in den Stadtteilen gleich ums Eck. Sei es das über die Grenzen Hernes hinaus geschätzte Goethe-Restaurant, das Cafe del Sol oder die Mondschänke.



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