Ausgerechnet an der Raststätte Stuckenbrock trifft ein kleiner Malocher mit seinem Kollegen auf die große Zarah Leander. Bei einer Portion Pommes erteilt sie ihnen den schicksalhaften Auftrag: "Geht hinaus in die Welt und singt meine Lieder!" Gesagt, getan!
Eine Phantasie-Reise beginnt, die die Freunde vom Schrottplatz in Gelsenkirchen über Castrop-Rauxel, Den Haag und Paris nach New York führt und noch andere überraschende Kurven enthält.
Es ist eine skurrile, schrill-absurde Geschichte, die jederzeit ohne das alberne karnevalistische Tuntengehabe auskommt.

"(…) Eine wahre Glanzleistung. (…) Eine putzmuntere und phantasiereiche Skizze über Träume, Schäume und echte Diven, an der auch die wahre Leander ihren Spaß gehabt hätte." (Ruhr Nachrichten)