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So., 15.03., 19.00 h
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GUTBUCKET
Punk-Jazz-Rakete aus Brooklyn
Der Name sagt bereits Essentielles aus über die vor 10 Jahren im Schmelztiegel des Big Apple gegründete Band und ihre Musik. "Gutbucket" bezeichnet im amerikanischen Slang den Eimer, mit dem man in Zeiten der Prohibition losen Schnaps nach Hause trug. Ein Gefäß für Hochprozentiges also, das nicht in eine Flasche eingezwängt ist und an den Reinheitsgeboten vorbei destilliert wurde.
Saxofonist Ken Thomson, Gitarrist Ty Citerman, Bassist Eric Rockwin und Drummer Adam D Gold mochten den Namen wie auch das dahinterstehende Konzept. Mit der Durchschlagskraft eines Tornados brauen sie aus scheinbar disparaten Elementen wie Jazz und Heavy Metal, Latin und Klassik, Hardcore und Blues eine Mischung zusammen, die lt. SZ "zum Stimmigsten gehört, was die New Yorker Szene derzeit zu bieten hat". Längst eilt der Ruf ihrer hochexplosiven Nonstop-Shows dieser exzellent eingespielten Viererbande überallhin voraus.
Mit "A Modest Proposal" erschien im Januar 2009 das vierte Album. Bastard-Jazz auf allerhöchstem Niveau, eine Rekonstruktion freier, improvisierter Musik aus dem Geist benachbarter Genres.
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