Regeln für die Nutzung der Kommentarfunktion auf der Facebook- und LinkedIn-Seite des Herner Oberbürgermeisters

1.       Die geposteten Kommentare müssen einen direkten Bezug zum Thema des Artikels haben. Je weiter sich der Kommentar vom Ursprungsthema wegbewegt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er gelöscht wird.

2.       Gewünscht ist ein respektvoller Umgang miteinander, Verunglimpfungen und Beleidigungen werden nicht geduldet.  Ebenso führen Beschimpfungen, Drohungen sowie ruf- oder geschäftsschädigende Äußerungen zur sofortigen Sperrung des Accounts für die Facebook- und LinkedIn-Fanpage des Herner Oberbürgermeisters.

3.       Gesetze und Rechtsvorschriften sind einzuhalten. Üble Nachrede, Ehrenbeleidigung, Verleumdung, Kreditschädigung oder Verhetzung haben in den Kommentaren nichts zu suchen.

4.       Keine Diskriminierung und Diffamierung: Rassistische, sexistische, frauenfeindliche, homophobe, antisemitische und andere menschenfeindliche Beiträge sind nicht gestattet.

5.       Kommentare müssen in deutscher Sprache verfasst werden, damit alle Leser die Gelegenheit bekommen, den Inhalt zu verstehen.

6.       Es wird eine adäquate Ausdrucksweise erwartet: Schimpfwörter, Fäkalsprache, rohe, doppeldeutige oder obszöne Sprache sind nicht zugelassen.

7.       Das sogenannte Spamming (mehrere Kommentare mit gleichem oder ähnlichem Inhalt) und Flooding (Überfluten der Debatte mit einer hohen Anzahl von Beiträgen) kann zur Sperrung des Accounts für die Seite führen.

8.       Ferner ist es nicht gestattet, mit mehreren User-Accounts zu posten.

9.       Keine Werbung: Werbung und andere Inhalte mit werbendem Charakter sind untersagt.

Ein Verstoß gegen die oben aufgestellten Regeln kann zur Löschung des angemahnten Kommentares führen, aber auch zur Sperrung des Accounts für die Facebook- und LinkedIn-Seite des Herner Oberbürgermeisters.